Naturheilpraxis Sandra Probst in Theisa

Ausleitungsverfahren

Ausleitungstherapie - Schröpfen

Für das Ausleiten von Schlacken und Giftstoffen

Die Naturheilkunde kennt verschiedene Methoden mit unterschiedlichem Wirkungsgrad, um Schlacken und Giftstoffe aus dem Körper zu bringen. Es gibt Ausleitungen über die Niere, den Darm, die Lunge und die Haut. Die wohl bekannteste ist die iMethode.

Das Schröpfen

Die Schröpfkopf-Behandlung zählt zu den ältesten Naturheilkunde-Verfahren und dies seit Jahrtausenden. Beim Schröpfen wird in einem Schröpfglas, entweder durch Erwärmung oder mittels einer Pumpe ein Vakuum erzeugt. Wird der Schröpfkopf nun auf die Haut gesetzt, bewirkt der Sog im Glas die heilende Wirkung.

Es wird zwischen trockenem und blutigem Schröpfen unterschieden. Beim trockenen Schröpfen fließt aus dem umliegenden Gewebe Blut in den angesogenen Hautbezirk hinein, nimmt man den Schröpfkopf ab, verbleibt ein roter bis blauroter runder Hof, der eine Art Bluterguss darstellt. Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor Aufsetzen des Schröpfkopfes leicht manipuliert.

Das Schröpfen kann bei folgenden Erkrankungen angewendet werden:

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Alle Wirbelsäulen-Syndrome (Lumbalgien, Ischialgien, Brachialgien)

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Ausgleich von Fülle- und Leere-Zuständen der Organreflexzonen

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Alle Verspannungsschmerzen (auch im Brust- und Abdominal – Bereich)

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Hypertonie und Hypotonie Menstruations- und klimakterische Beschwerden

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Kopfschmerzen

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Magen- und Lebererkrankungen

Ebenfalls hilfreich um Schlacken und Giftstoffe auszuleiten ist die Akupunktur.

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