Naturheilpraxis Sandra Probst in Theisa

Moxa-Behandlung

Moxa Behandlung

Wärmetherapie in der traditionellen chinesischen Medizin

In der traditionellen chinesischen Medizin wird die Moxibustion als Wärmetherapie seit Jahrtausenden als gleichrangig zur Akupunktur betrachtet.

Der Therapeut entzündet eine Moxazigarre (in dünnes Papier gerolltes getrocknetes feines Beifußkraut) und stimuliert bestimmte Akupunkturpunkte. Wenn der Patient ein deutliches Hitzegefühl spürt, entfernt er die Zigarre kurz. Die Prozedur wird wiederholt, bis die Haut am Therapiepunkt deutlich gerötet ist.

Wirkung

Die Moxa enthält unter anderem ätherische Öle, darunter Cineol und Thujaöl, außerdem Cholin, Harze und Tannin. Nach der Lehre der TCM wirkt Moxa nach dem gleichen Prinzip wie die Akupunktur. Sie soll also den Energiefluss anregen und gegen sogenannte «kalte» Zustände wirken. Eine von westlichen Anwendern aufgestellte Theorie besagt, dass durch die Hitze die Nervenenden in der Haut stimuliert würden, was die Hirnanhangsdrüse und die Nebennieren anregen könnte, Hormone auszuschütten.

Hauptanwendungsgebiet für die Moxatherapie sind insbesondere die chronischen Krankheiten

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chronische Bronchitis

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Asthma bronchiale

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chronische Diarrhöe

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Melancholie

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Depression

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Colon nervos

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Colon iritabile

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Hypotonie

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Erschöpfungssyndrom

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Durchblutungsstörungen

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Sexuelle Unlust

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Impotenz

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Frauenheilkunde

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Ödeme

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Erkrankungen der Knochen und Gelenke

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Steigerung der Leistungsfähigkeit

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Gesundheitsvorbeugung