Naturheilpraxis Sandra Probst in Theisa

3. Bürstenmassage

Bürstenmassage

Zur Gesundheitsvorsorge und für eine glatte Haut

Eine Bürstenmassage ist pure Wellness und Gesundheitsvorsorge zugleich. Das kleine Ritual entspannt, stärkt die Abwehr, mildert chronische Erkrankungen und wirkt gegen Orangenhaut.

Empfehlenswert ist, sich alle 2 bis 3 Tage eine jeweils rund 10 Minuten dauernde trockene Bürstenmassage zu gönnen. Der beste Zeitpunkt dafür: Nach dem Aufstehen und vor dem Duschen oder abends nach dem Sport.

Hier tut eine Bürstenmassage gut

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Haut: gestörte Durchblutung, Neigung zu kalten Händen und Füssen, Raynaud- Syndrom, verringerte Hautelastizität, verschlechterte Hautheilung

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Bindegewebe: Zellulitis, Gewebsrheumatismus/Fibromyalgie, Ödeme, Bindegewebsschwäche

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Herz-Kreislauf-System: gestörter Blutdruck

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Funktionsstörungen innerer Organe: «schwacher» Magen, Darmträgheit

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Bewegungsapparat: Rheuma, rheumatoide Arthritis, Arthrose

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Immunsystem: Infektneigung

Und so geht’s:

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beginnen Sie am äußeren rechten Fuß und bürsten Sie in Richtung Rumpf

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am Oberschenkel und Po können auch kreisende Bewegungen gemacht werden

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anschließend zum linken Bein wechseln

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jetzt sind die Arme dran: Sie beginnen am rechten Handrücken und bürsten über die Armaußenseite bis hoch zur Schulter und danach innen wieder in gleicher Richtung

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wechseln Sie zum linken Arm und verfahren ebenso

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im Bereich des Bauches und der Brust soll die Strichführung kreisförmig sein

Quelle: www.zentrum-der-gesundheit.de