Naturheilpraxis Sandra Probst
© Naturheilpraxis Sandra Probst 2020
Nr.3 Bürstenmassage
Eine Bürstenmassage ist pure Wellness und Gesundheitsvorsorge zugleich. Das
kleine Ritual entspannt, stärkt die Abwehr, mildert chronische Erkrankungen und
wirkt gegen Orangen-haut.
Empfehlenswert ist, sich alle
2 bis 3 Tage eine jeweils
rund 10 Minuten dauernde
trockene Bürstenmassage
zu gönnen. Der beste
Zeitpunkt dafür: Nach dem
Aufstehen und vor dem
Duschen oder abends nach
dem Sport.
Hier tut eine
Bürstenmassage gut:
Haut: gestörte Durchblutung, Neigung zu kalten Händen und Füssen,
Raynaud- Syndrom, verringerte Hautelastizität, verschlechterte Hautheilung
Bindegewebe: Zellulitis, Gewebsrheumatismus/Fibromyalgie, Ödeme,
Bindegewebsschwäche
Herz-Kreislauf-System: gestörter Blutdruck
Funktionsstörungen innerer Organe: «schwacher» Magen, Darmträgheit
Bewegungsapparat: Rheuma, rheumatoide Arthritis, Arthrose
Immunsystem: Infektneigung
Und so gehts:
Beginnen Sie am äußeren rechten Fuß und bürsten Sie in Richtung Rumpf,
anschließend am inneren rechten Fuß fortfahren.
Am Oberschenkel und Po können auch kreisende Bewegungen gemacht
werden.
Anschließend zum linken Bein wechseln.
Jetzt sind die Arme dran: Sie beginnen am rechten Handrücken und bürsten
über die Armaußenseite bis hoch zur Schulter und danach innen wieder in
gleicher Richtung.
Wechseln Sie zum linken Arm und verfahren ebenso.
Im Bereich des Bauches und der Brust soll die Strichführung kreisförmig sein.
Quelle:http://www.zentrum-der-gesundheit.de